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Außerklinische Intensivpflege: Aktuelles aus Pflege und Medizin

Informationen rund um die Themen Pflege und Medizin in der außerklinischen Intensivpflege erhalten Sie an dieser Stelle.

Oftmals werden Fortschritte und Neuerungen in der Beatmungs- und außerklinischen Intensivpflege nur in Fachkreisen verbreitet. Wir möchten mit dieser Seite die Aufklärung und Kooperation der entsprechenden Stellen unterstützen. Profitieren Sie als Angehörige von Beatmungspatienten und als klinische Sozialarbeiter von diesen Informationen.


Reaktionen bei Menschen im Wachkoma nachweisbar

Menschen im Wachkoma zeigen meist keine sichtbaren Reaktionen auf äußere Reize. Das Ärzteblatt berichtet von einer internationalen Studie in den USA, wo nun bei jedem vierten Patienten im EEG Reaktionen nachgewiesen werden konnte. Die Patienten wurden verbal aufgefordert, sich bestimmte Bewegungen vorzustellen und sie gedanklich auszuführen.

Wachkoma nach Hirnverletzungen oder Schlaganfällen

Wachkomapatienten öffnen die Augen, aber zeigen keinerlei Reaktionen auf ihre Umwelt. Dieser Zustand kann unter Umständen viele Jahre andauern, was auch für die Angehörigen unerträglich ist. Umso erstaunlicher ist die nachweisbare Reaktion, die neue Hoffnung gibt, diese Menschen zu erreichen. Zugleich ist es eine ethische Verpflichtung, so das Ärzteblatt, weiter zu forschen und diesen Menschen zu helfen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/153621/Wachkoma-Viele-Patienten-zeigen-Reaktionen-in-EEG-oder-fMRT?rt=f8e5102163b808694db721bd496ec5b3

APAT - ambulante parenterale Antibiotikatherapie

Wer kennt es nicht, wegen einer Infektion länger im Krankenhaus bleiben zu müssen

Antibiotika oder auch Antiinfektiva genannt sind unter anderen die wichtigsten Arzneimittel in unserer heutigen Zeit. Sie helfen gegen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten. In manchen Fällen müssen diese Medikamente intravenös verabreicht werden, was zu Krankenhauseinweisungen führte oder auch die stationäre Behandlung in die Länge zog. Seit einigen Jahren gibt es nun aber die Möglichkeit diese intravenöse Therapie auch im ambulanten Umfeld ohne großen Aufwand durchzuführen. Damit können Krankenhausaufenthalte deutlich verkürzt werden, was zu einer deutlichen Entlastung in den Kliniken führt.

APAT - die ambulante parenterale Antibiotikatherapie zu Hause

Wie funktioniert das diese ambulante Therapie nun genau?

Der behandelnde Arzt in der Klinik nimmt mit den entsprechenden Anbietern Kontakt auf und bespricht die Möglichkeit einer ambulanten Versorgung. Hierbei ist es wichtig, dass entweder der Patient mit seinen Angehörigen in der Lage ist, die Therapie zu Hause umzusetzen. Bei Pflegebedürftigkeit kann auch ein Pflegedienst die Medikamentengabe übernehmen. Die Rezeptausstellung inklusive Verbandsmaterial erfolgt in der Klinik durch das Entlassmanagement im Vorfeld, so dass der Patient am Tag der Entlassung beliefert werden kann.

Die Abstimmung bezüglich des zu gebenden Medikamentes übernehmen die Versorger in Zusammenarbeit mit den kooperierenden Apotheken. Hierbei sind einige Punkte wie z.b. die Stabilität des Medikamentes ausschlaggebend. Es folgen dementsprechend genaue Angaben zur Rezepterstellung. Im Vorfeld muss durch den  Klinikarzt ein intravenöser Zugang gelegt werden. Wenn diese Punkte alle gewährleistet sind, steht Entlassung und der Versorgung nichts mehr im Weg.

Bild Antibiose

 

 



Die Apotheke mischt das Medikament in sogenannten Elastomer Einmal Pumpen in ihrem Reinraumlabor an und beliefert den Patienten.
Für jede Anwendung steht hier eine eigene Pumpe zur Verfügung, die nach dem Gebrauch entsorgt wird. Die Anleitung der Anwendung übernehmen dabei das Homecare Unternehmen direkt zu Hause beim Patienten.

Bild Antibiose 2

Die benötigten Materialien werden von den Krankenkassen ohne Einschränkungen übernommen. Der Patient muss lediglich die gesetzliche Zuzahlung und die Hände- und Schleimhautdesinfektionsmittel selbst bezahlen.

Die Firma Roos Homecare GmbH aus Schweinfurt bietet zu dieser besonderen Versorgung opimalen Service. Für die Organisation sind 3 Werktage einzuplanen. Bei weiteren Fragen zur Therapie und zum Ablauf kommen sie gerne in die Klinik.

Die Kontaktdaten finden sie unter folgendem Link:

https://roos.care/ 

Ansprechpartner ist Thomas Heid, Vertriebsleiter Roos Homecare GmbH Schweinfurt

Ethik im klinischen Alltag

Systemische Ethikberatung in Kliniken stellt einen neuen Blickwinkel auf den Umgang mit komplexen ethischen Fragestellungen im klinischen Alltag dar.

Ethik in der Klinik

Katharina Woellert, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vorstandsbeauftragte für Klinische Ethik am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin im Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, erläutert in ihrem aktuellen Artikel in der Zeitschrift "Ethik in der Medizin" die Relevanz der Systemischen Grundannahmen für den ethischen Beratungsalltag.
Sie weist unterem darauf hin, dass mit diesem Ansatz eine Offenheit seitens der Ethikberater gegenüber alternativen Deutungen der geschilderten ethischen Problematik und ihrer normativen Bewertung entstehen kann. Es erweitetert den Blickwinkel und verdeutlicht die Multidimensionalität der Situation. Es geht nicht darum, aufgrund einer fachlichen Expertise Ratschläge oder normative Weisungen zu erteilen. Vielmehr soll die Urteilskraft der Ratsuchenden gestärkt werden.

"Klinische Ethik systemisch betrachtet – Vom Einfluss systemischer Grundannahmen und Methoden auf die Gestaltung einer effektiven Ethikberatung"

Der Artikel ist unter folgendem Link frei verfügbar:
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00481-022-00710-0.pdf

Trinken trotz Schluckstörung

Die Trinkhilfe sippa von dem Freiburger Unternehmen iuvas medical GmbH sieht wie ein normales Glas aus, aber bietet Menschen mit einer Schluckstörung enorme Vorteile.
Der Kopf muss nicht nach hinten gebeugt werden, um trinken zu können. Die Gefahr einer Aspiration ist wesentlich geringer.

Dieser Becher ist es als Hilfsmittel verordnungsfähig. Alle Informationen dazu finden Sie unter  https://iuvas.de/sippa-home

 

Frühmobilisation

Während man früher die Patienten in den Betten "geschont" hat, so wird heute ausdrücklich die Frühmobilisation von den Fachgesellschaften (AWMF) empfohlen.

Sie ist auch möglich - selbst wenn die Patienten beatmet werden. Wie es funktioniert, zeigt das Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf.

Lesen Sie den Bericht von Sabine Josten online bei:

https://www.pflegen-online.de/sofort-aufstehen-6-vorteile-der-frueh-mobilisation?

ärztliche Aufklärung in einfacher Sprache

Buchempfehlung:
Tanja Sappok, Reinhard Burtscher u.a.: Einfach Sprechen über Gesundheit und Krankheit. Medizinische Aufklärungsbögen in Leichter Sprache. Hogrefe (Bern) 2020. 250 Seiten. ISBN 978-3-456-85998-9. D: 39,95 EUR, A: 41,10 EUR, CH: 48,50 sFr.

Eine Rezension von Dipl.-Päd. Petra Steinborn zu diesem Buch finden Sie bei Socialnet, dem Netz für die Sozialwirtschaft.snet20 logo socialnet claim 350x110

https://www.socialnet.de/rezensionen/26795.php

 

Re-Zertifizierung des Kölner Netzwerkes für Patienten mit Schlaganfall

Das Kölner Netzwerk zur Schlaganfallhilfe ist erfolgreich re-zertifiziert worden. Damit bestätigt sich die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit der Kliniken in der Region Köln. Das Netzwerk wurde 2021 gegründet.

https://neurologie.uk-koeln.de/informationen/aktuelles/detailansicht/neurovaskulaeres-netzwerk-erfolgreich-re-zertifiziert/NVN Zertifikat 200

Die Uniklinik Köln  koordiniert zusammen mit 6 weiteren Partnern ein neurovaskulären Netzwerk.
Das Spektrum reicht von der häuslichen Situation über die Akutversorgung und Frührehabilitation bis zur ambu­lan­ten Nachsorge.
Gemeinsame Qualitätsrichtlinien, Strukturen und Prozesse wurden ausgearbeitet und haben sich bewährt.

 

sicherer Transfer mit komfortablen Hilfsmitteln

Viele pflegebedürftige Menschen benötigen Hilfe beim Drehen im Bett, beim Umsetzen vom Bett auf einen Stuhl oder beim Aussteigen aus dem Auto usw. Ohne entsprechende Transferhilfen und Umlagerungshilfen wie zum Beispiel Rutschbrett oder Gleitmatte wäre das für die gehandicapten Personen bzw. die Pflegenden kaum zu bewältigen.

Mit einigen dieser Hilfsmittel können die bewegungseingeschränkten Menschen noch selbstständig ihren Tagesablauf gestalten. Ist jedoch Hilfe durch Pflegepersonen notwendig, werden diese mit den entsprechenden Transferhilfen körperlich entlastet. Das gilt für pflegende Angehörige wie auch für professionelles Pflegepersonal bei Pflegediensten und Pflegeheimen. Wirksame Transferhilfen reduzieren die Krankheitstage aufgrund von Rückenschmerzen und anderen Beschwerden  durch überstrapazierte Muskeln und Bänder oder Verschleiß der Wirbelsäule und Bandscheiben.

Wie entlasten Umlagerungshilfen und Umsetzhilfen die Pflegeperson?

Die wenigsten Laien wissen, wie man gelenk- und rückenschonend den Patienten aus dem Bett holt. Oftmals wissen sie nicht einmal, dass es entsprechende Hilfsmittel gibt, mit denen die Pflegevorgänge wesentlich erleichtert werden könnten. Und der Hausarzt stattet in den seltensten Fällen die Familie von vornherein mit den nötigsten Hilfsmitteln aus.Pflegende Angehörige sind deshalb mit der häuslichen Pflege oft überfordert. Die Pflege an sich bringt sie an ihre psychischen und der körperliche Einsatz bei der Pflege an die physischen Grenzen. Deshalb ist es ganz wichtig, sich Hilfe zu holen und eine kostenlose Pflegeschulung beantragen.

Lassen Sie sich zeigen, welche Handgriffe es Ihnen erleichtern, die erkrankte Person umzusetzen und umzulagern. Lernen Sie mit Technik anstatt mit Kraft zu arbeiten. Pflegende Angehörige haben auch das Recht auf kostenlose Pflegekurse. Der Einsatz von den richtigen Hilfsmitteln entlastet Sie als Pflegeperson und schont somit Ihre Gelenke.Durch den Einsatz von adäquaten Hilfsmitteln sollen Ihre manuellen körperlichen Belastungen (Heben und Tragen des Patienten) minimiert werden.

Weitere wertvolle Hinweise zu den verschiedenen Transferhilfen finden Sie beim Portal für pflegende Angehörige:
https://www.pflege-durch-angehoerige.de/hilfsmittel-beratung/umlagerungshilfen-transferhilfen/

ergonomische Lifter, Gurte und Transferhilfsmittel

Etac ist ein weltweit führender Entwickler und Anbieter von ergonomischen Hilfsmitteln und Geräten zur Patientenhandhabung. Unabhängig davon, ob es sich um eine Lösung für ein Kind oder eine ältere Person handelt, ist es das Ziel, die Fähigkeiten des Einzelnen zu fördern und die Arbeitsbedingungen der Pflegekraft zu verbessern – durch Qualität, Funktionalität und Design.

Molift by Etac – bietet ergonomische Lifter, Gurte und Transferhilfsmittel, die sichere und komfortable Transfers in verschiedenen Pflegeumgebungen ermöglichen, sowohl für die Pflegekraft als auch für den Patienten.

Eine Übersicht über verschiedene Hilfsmittel finden Sie im Katalog oder bei https://www2.etac.com/de-de/

 

Lebensqualität mit einem Drehbett

Mit dem Pflegebett RotoBed®Free und dem neu entwickelten Drehbett RotoBed®Home für Benutzer in ihren eigenen vier Wänden bietet es Benutzern, Pflegekräften und Verwandten ein besseres tägliches Leben.

DrehbettFotoDas Bett dreht den Benutzer sanft von der Liegeposition in die Stuhlposition. Der gesamte Vorgang dauert weniger als eine Minute.
Für den Benutzer bedeutet dies ein tägliches Leben mit weniger Schmerzen, höherer Lebensqualität und mehr Freiheit und Würde. Das Pflegepersonal wird deutlich entlastet.

Drehbett mit preisgekröntem Design

Die neue Generation von Drehbetten erreicht eine Höhe von nur 32 cm über dem Boden und mit einem maximalen Benutzergewicht von 190 kg sind sie sowohl für Übergewichtige als auch für große oder kleine Benutzer geeignet. Menschen, die an Erkrankungen wie Demenz, Parkinson und Multipler Sklerose leiden, oder evtl. zusätzlich außerklinische Beatmung benötigen, profitieren von den Möglichkeiten zur einfachen Mobilisation und dem damit verbundenen Kreislauftraining.

Weitere Informationen und Erfahrungsberichte finden Sie auf

https://rotobed.com/de/ und in dieser Broschüre

Heil- und HIlfsmittel

Inzwischen hat das Bett auch eine Hilfsmittelnummer. Hier finden Sie alles Wichtige für die Verordnung durch den Hausarzt.
Indikationen RotoBed®Free

Ihr Ansprechpartner:
Niederlassung Deutschland
Herr Dirk Fischer
53604 Bad Honnef
Mobil: +49 177 5641128
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Coronavirus: Vorsichtsmaßnahmen bei Besuchen in Wohngemeinschaften

Die Coronavirus-Vorsichtsmaßnahmen betreffen den Gesundheitssektor im besonderen Maße. Die Vorschriften zum Besuch einer Wohngemeinschaft sowohl von Angehörigen als auch von pflegenden Dienstleistern regeln die Bundesländer jeweils unterschiedlich. Zu den gängigsten Maßnahmen zählen jedoch die Einhaltung der Handhygiene, die Hust- und Niesetikette sowie die Wahrung des geltenden Mindestabstandes.

Der BIVA-Pflegeschutzbund hat die unterschiedlichen Corona-Vorsichtsmaßnahmen in den Bundesländern aufgegriffen und genauer erklärt, wie Besuche in Pflegeeinrichtungen sowie in Wohngemeinschaften gehandhabt werden.

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Beatmung will gelernt sein

Das neue Trainingsportal der ResMed Akademie ist online. Hier finden sich alle Infos rund um die ResMed - ResmedCoronaBildAkademieGeräte, aber auch Tutorials, Aufbereitungshinweise, Schulungsvideos und weitere kostenlose Webinare.

ResMed möchte für Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen in Zeiten von COVID-19 die gewohnte Versorgung sicherstellen.

Aktuelle Informationen für medizinisches Fachpersonal und Homecare-Anbieter, aber auch für Patienten und Angehörige sind viele Informationen hinterlegt.

https://www.resmed.de/akademie/covid-19-spezial/

 

Hygiene rettet Leben

Hygiene ist besonders im Krankenhausalltag ein wichtiges Instrument, das für eine schnelle Genesung der Patienten sorgen kann. Dazu gehört auch die Handdesinfektion, mit deren Hilfe die Übertragung von Erregern verhindert oder reduziert werden kann. Die Helios Klinik in Stralsund arbeitet zurzeit an dem Projekt Helicoph, mit welchem eine dauerhaft ansteigende Handdesinfektion ihrer Mitarbeiter verzeichnet werden kann.

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Heimbeatmung: kostenloser Ratgeber des ZQP

Eine Heimbeatmung stellt für viele Angehörige eines zu beatmenden Patienten eine große Herausforderung dar. Unbekannte Geräte, Fachwörter und die eigene Unsicherheit sorgen oftmals für viel Verwirrung.

Die Stiftung ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) hat zur Einschätzung der Qualität eines Intensivpflegedienstes einen sehr informativen und verständlichen Ratgeber zur Heimbeatmung herausgegeben. Mehr Informationen sowie die kostenlose PDF erhalten Sie über die Homepage des ZQP.

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Reanimation um jeden Preis

Leider stellt sich auch beim Leben mit Intensivpflege manchmal die Frage, wann über einen Verzicht der kardiopulmonalen Reanimation nachgedacht werden sollte. Ein Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt beleuchtet dieses sensible Thema aus ethischer und aus rechtlicher Sicht.

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Elternratgeber für Frühgeburten: Stillen und Pflege zur Bindung

Der Elternratgeber EFCNI vermittelt hilfreiche Tipps und Tricks für Eltern von Frühgeborenen. Eine Eltern-Kind-Beziehung kann bei einer Frühgeburt beispielsweise durch das Stillen der Mutter im Krankenhaus entstehen. Bei Frühchen ist die Bindung zur Mutter besonders wichtig, um eine positive Kindsentwicklung zu beeinflussen.

Die übergeordneten Inhalte des Ratgebers bezüglich des Beziehungsaufbaus zwischen Kindern und ihren Eltern sowie die Frühchen-Pflege auf der neonatologischen Station im Krankenhaus werden in diesem Beitrag zusammengefasst.

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Frau Ursula Pabsch

Ursula Pabsch

Diplom - Pädagogin (Univ.)
Systemische Beraterin / Familientherapeutin (DGSF)
Systemische Supervisorin / 0rganisationsentwicklerin (DGSF)
Systemische Coachin (DGSF)

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Mobil: 0175 - 6772637
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